Tubs Tuttle´s BLOG

Du möchtest Deine Freunde mal so richtig verblüffen? Dann brauchst Du unbedingt den Elektronischen Schmetterling! Denn wenn Du mitten im Winter ein Glas mit einem Schmetterling vorführst, der herumflattert und mit den Flügeln schlägt, werden Deine Freunde sicher erstaunt sein.

Der Elektronische Schmetterling ist eines der faszinierensten Gadgets, die wir in letzter Zeit bekommen haben, weil er so täuschend echt aussieht. Das liegt nicht nur an dem schicken geprägten Weckglas und den sehr detailreichen und naturgetreuen Flügeln des Schmetterlings, sondern vor allem daran, dass er sich bewegt. Richtig überzeugend wird der Effekt dadurch, dass Du die Bewegung des Tieres beeinflussen kannst! Klopfst Du einmal auf den Deckel, wacht der Schmetterling auf und flattert eine Runde durchs Glas. Zweimal Klopfen lässt ihn auf der Stelle mit seinen Flügeln flattern und nach dreimal Klopfen klappt er seine Flügel sanft hin und her. Obwohl Du ihn also steuern kann, wirken die Bewegungen nicht einprogrammiert, da er sich z.B. immer wieder an einer anderen Stelle hinsetzt.

Der Schmetterling ist an einem dünnen Draht befestigt, der fast unsichtbar ist. Im Deckel befindet sich die Elektronik, die den Draht bewegt. Sie braucht 3 AAA-Batterien, die aber schon enthalten sind. Es gibt den Elektronischen Schmetterling als orangener Monarchfalter, gelber Schwalbenschwanz sowie als blauer und pinker Morpho (Bläuling).

Erhältlich für 29,95 € im Shop von get Digital

Es fing vor ein paar Tagen an... da ging ich ahnungslos am örtlichem Trödelladen vorbei. Ein kurzer Blick ins Schaufenster und da sah ich sie zum ersten mal- diese Puppe...

Ich konnte den Blick nicht abwenden... dort stand ich einige Zeit, dann öffnete sich die Ladentür und eine der Verkäuferinnen des Laden's kam heraus zu mir. Sie blickte kurz auf die Puppe und sagte dann zu mir :"Wenn Du sie mitnimmst gebe ich Dir sogar Geld dafür, anstatt das Du was bezahlst!"...

Etwas überrumpelt nahm ich die Puppe dann auch mit zu mir nach Hause.

Daheim angekommen fand ich sie bei näherer Betrachtung immer noch etwas... gruselig... aber eigentlich doch irgendwie "witzig"... so bekam sie einen Platz auf dem Sofa.

Einige Tage später fing es dann an...

Die Puppe schien hin und wieder... wie soll ich es sagen... ihren Platz zu wechseln. Unerklärlicherweise fand ich sie mal hier, mal dort... ich wohne allein, aber trotzdem dachte ich mir zunächst nichts dabei... bis dann schließlich andere involviert wurden...

Es begann mit Bobo...

Bobo ist mein kleiner Teddybär, er begleitet mich durch´s Leben schon seit meiner Geburt. Eines Nachmittag´s kam ich nach Hause und fand ihn nicht auf seinem Platz im Schlafzimmer auf dem Regalbrett gegenüber vom Bett, sondern im Wohnzimmer auf einem Sessel... zusammen mit der Puppe...

...zu spät erkannte ich, was da wirklich vor sich ging... zu dieser Zeit, machte ich mir keine Gedanken darüber, wie Bobo und die Puppe dort hingelangt sein könnten... warum Bobo´s Latzhose aufgeknöpft und heruntergelassen war...

Ebenso wenig Sorgen machte ich mir darüber, daß ich wenig später folgende Situationen entdeckte...

...nachdem ich die arme Frau Elster aus ihrer misslichen Lage befreit hatte ging ich in die Küche... ein wenig erschreckt hatte mich das baumelnde Vögelchen unter der Decke im Wohnzimmer doch und ich wollte mir eine Tasse Tee aufsetzen um meine Nerven wieder zu beruhigen... doch in der Küche fiel mein Blick auf...

...ich konnte es nicht begreifen... was ging hier vor?

Einige Tage war es dann ruhig- nichts geschah und die Puppe blieb auf ihrem Platz. Ich begann langsam die merkwürdigen Geschehnisse der letzten Tage zu vergessen...

Bis zum letztem Vollmond...

Ich sollte erwähnen- bei Vollmond schlafe ich nicht so gut. So auch in dieser Nacht... ich wälzte mich unruhig im Bett hin und her und konnte nicht schlafen. Letztendlich stand ich auf um mir ein Glas Wasser zu holen...

Im Wohnzimmer saß die Puppe auf dem Boden...

Ich tat dies einfach ab und räumte die Sachen und die Puppe wieder an ihren jeweiligen Platz... Vollmond, wenig Schlaf... ich hielt das am Morgen dieses Tages einfach für eine übernächtigte Einbildung...

Nach drei oder vier weiteren schlaflosen Nächten machte sich der Schlafmangel bei mir wohl auch körperlich bemerkbar- ich hatte immer so ein Stechen in der Brust, was mich schließlich auch zu meinem Hausarzt führte. Er untersuchte mich gründlich, konnte aber nichts feststellen...

In der dritten oder vierten Nacht als ich dann doch kurz vor´m eindösen war schreckte ich plötzlich hoch, weil ich meinte ein Geräusch gehört zu haben... ein leises Klappern... um der Quelle des Geräusch´s nachzuforschen verließ ich das Bett und ging durch´s dunkle Wohnzimmer in die Küche... nach einigen Schritten durchfuhr mich ein stechender Schmerz!

Ich knipste das Licht an... auf dem Boden lagen meine Stecknadeln verstreut... leise fluchend sammelte ich die Nadeln ein, holte ein Pflaster und setzte mich im Wohnzimmer auf den Sessel um meinen von den Nadeln durchpieksten Fuß zu verarzten... da fiel mein Blick auf´s Sofa... und da saß sie wieder...

Doch auch zu diesem Zeitpunkt begriff ich einfach nicht, was hier vor sich ging... einige Tage vergingen, ich fühlte mich immer schlechter- übermüdet und von Schmerzen wie "zerstochen"...

Am Sonntag Morgen... da bemerkte ich dann was hier passierte... als ich aus dem Bad kam, fand ich die Puppe im Wohnzimmer auf dem Stuhl an meinem Schreibtisch...

...sie hielt ein kleines Stoffherz in der Hand... ich atmete auf... sollte diese nette Geste mich aufmuntern? Von meinen körperlichen Beschwerden der letzten Zeit ablenken und aufheitern?

Ich nahm die Puppe hoch und drückte sie herzlich... wenn ich nur geahnt hätte, was ich wenige Minuten später für eine grausige Entdeckung machen mußte... ich setzte sie an ihren Platz und wollte gerade ins Schlafzimmer um mich nach meiner Morgentoilette nun anzuziehen... da lag er auf der Türschwelle...

Rudi! Mein armer kleiner Elch; abgeschlachtet und achtlos dahingeworfen... schlagartig wurde mir bewusst, woher das kleine Stoffherz kam, welches die Puppe vorhin in der Hand hielt und es mir lächelnderweise präsentierte...

Ich blickte zurück auf den Stuhl auf dem die Puppe saß... doch sie war nicht mehr da... etwas klapperte in der Küche... vorsichtig lugte ich um die Ecke und...

Ich habe Angst! Bitte helft mir und erlöst mich von dieser Puppe!!!

...der hat ein Bratwurst- Bratgerät!

DAS gibt´s jetzt wirklich; siehe da...

Zwei Tüftler aus Bremen haben ein Gerät entwickelt mit dem man Würste toasten kann, statt sie wie gewohnt in der Pfanne oder auf dem Grill zuzubereiten. Der Wursttoasters sieht einem normalen Toaster wirklich ähnlich, statt der bekannten Schlitze gibt es aber 2 Löcher, in die die Wurst ganz einfach senkrecht hineingesteckt wird. Auch die Funktionsweise ist gleich. Ist die Wurst im Toaster versenkt muss man kurz warten und schon kommt sie fertig gegart herausgehüpft...

*Daumen hoch!* ^^

Ein Körper hatte Langeweile

da stritten sich die Körperteile

gar heftig und mit viel Geschrei,

wer wohl der Boss von ihnen sei.

"Ich bin der Boss" - sprach das Gehirn,

"ich sitz' ganz hoch hinter der Stirn,

muss stets denken und euch leiten.

Ich bin der Boss, wer will's bestreiten?"

Die Beine sagten, halb im Spaße,

"Gib nicht so an, du weiche Masse!

Durch uns der Mensch sich fortbewegt,

ein Mädchenbein den Mann erregt,

der Mensch wirkt durch uns erst groß,

ganz ohne Zweifel, wir sind der Boss!"

Die Augen funkelten und sprühten:

"Wer soll euch vor Gefahr behüten,

wenn wir nicht ständig wachsam wären?

Uns sollte man zum Boss erklären."

Das Herz, die Nieren und die Lunge,

die Ohren, Arme und die Zunge,

ein jeder legte schlüssig dar:

"Der Boss bin ich - das ist doch klar!"

Selbst Penis strampelt keck sich bloss

und rief entschlossen: "Ich bin der Boss!

Die Menschheit kann mich niemals missen,

denn ich bin nicht nur da zum Pissen."

Bevor man die Debatte schloss,

da furzt das Arschloch: "Ich bin der Boss!"

Hei, wie die Konkurrenten lachten

und bitterböse Späße machten.

Das Arschloch darauf sehr verdrossen

hat zielbewusst sich fest verschlossen -

es dachte konsequent bei sich:

"Die Zeit, sie arbeitet fuer mich.

Wenn ich mich weigere zu scheissen,

werd' ich die Macht schon an mich reissen."

Schlaff wurden Penis, Arme, Beine,

die Galle produzierte Steine,

das Herz, es stockte schon bedenklich,

auch das Gehirn fühlte sich kränklich.

Das Arschloch war nicht zu erweichen,

ließ hier und da ein Fürzchen streichen.

Zum Schluss, da sahen's alle ein:

"Der Boss kann nur das Arschloch sein!"

Und die Moral von der Geschicht:

Mit Fleiß und Arbeit schafft man's nicht.

Um Boss zu werden hilft allein,

ein Arschloch von Format zu sein,

das mit viel Lärm und ungeniert

nichts - als nur Scheiße produziert!